Archive for tageweise
… so schnell vergeht die Zeit in Berlin…
… und ab jetzt sehen wir uns wieder auf unserer Plattform – bis dahin, wir freun uns drauf!
Schöne Grüße vom Team aus Berlin – an alle – in aller Welt –
Dienstag, der 4. August, 2009
Unser Tag begann mit einem Gruppenspiel. Es ging um den Regen im Regenwald. Im Stehen begannen wir zuerst unsere Hände zusammenzureiben. Es ging weiter mit Fingerschnipsen, auf die Beine klopfen und mit den Füßen stampfen, bis es sich wirklich nach einem strömenden Regensturm anhörte!
Dann begann der Rest des Tages. Wir arbeiteten ganz fleißig in unseren Gruppen an der Entwicklung unserer Unterrichtssequenzen aus der selbst erlebten Landeskunde von voriger Woche. Zum Mittagessen ging es diesmal zum AMPELMANN, wo es drei verschiedene Sorten Pizza gab und Penne.
Nachmittags arbeiteten wir bis halb sechs weiter an unseren Unterichtseinheiten.
Montag, 03. August 2009
Was für typisch deutsches Wetter haben wir (endlich)!!! Für viele von uns war es eigentlich besser als für die anderen. Auf jeden Fall war es auch ein toller Tag.
Das Programm läuft ziemlich gut, was auch die meisten der Stimmen der Zwischenevaluation so laut und klar dargestellt haben. Obwohl wir noch eine lange Arbeit in dieser Woche haben, herrscht eine tolle Arbeitsatmosphäre.
Wir haben unsere Kenntnisse über Power-Point erweitert. Dazu haben unsere Seminarleiterinnen eine tolle Arbeit gemacht und wir haben heute gesehen, wie gut und ansprechend man eine Präsentation gestalten kann.
Danach hat jeder individuell gearbeitet: Videos, Power-Point, Audio, usw.
Aber das Beste des Tages kam am Nachmittag, nach dem Mittagessen natürlich. ( ; )) Der Berliner Liedermacher Torsten Riemann hat uns seine besten Lieder geschenkt. Es war wirklich toll, diese immer aktuellen Lieder. Der Stammtisch war auch sehr lebendig und wir alle haben noch was über die Abenteuer von einem Berliner vor, zwischen und nach der Wende gehört.
Tagesbericht vom 02.08.2009
Um 9.00 Uhr trafen wir uns am Bahnhof Alexanderplatz und fuhren gemeinsam nach Lübben.
Dort erwartete uns schon „Vati“ Goertz mit dem Rad und führte uns durch einen wunderschönen Park mit vielen Denkmälern zum Kahn. „Mutti“ Goertz, eine Lehrerin, erwartete uns schon. Sie stakte uns übers teilweise sehr flache Wasser und erzählte allerlei Wissenswertes über die Geschichte und die Bewohner des Spreewaldes. Sie beantwortete auch alle Fragen. Zum Mittagessen wurden wir im Haus Lehnigskberg erwartet. Das Essen war großartig und zum Nachtisch gab es Apfel- oder Kirschkuchen – natürlich selbst gebacken – oder Eis. Für einige alles drei.
Danach stand Frau Goertz in leichter Sommertracht bereit uns wieder – diesmal per Motor getrieben – zurück zu fahren. Wir fuhren in eine Schleuse und mussten den Kahn eng an der Wand halten, damit noch ein Kahn und ein Kanu mitfahren konnten.
Anschließend ging es nach Lübben zum „Gurken Paule“ oder Eis essen.
Um 16.40 erreichten wir den Bahnhof und fuhren mit kleiner Verspätung, müde aber zufrieden, zum Alex zurück.
Freitag, 31.7.2009 (Leyla, Pilar, Alvaro)
- Zuerst haben viele von uns gelernt, Power-Point-Präsentationen zu bearbeiten.
- Später wurde eine Auswertung der Erkundungsergebnisse vorbereitet.
- Jede Gruppe hat sie präsentiert; dabei achtete Sabine sehr genau auf die festgelegte Zeitbegrenzung (5 Min.).
- Zwischenevaluation: Was uns gefallen/nicht gefallen hat. Und was wir noch vertiefen möchten.
- Zum Mittagessen waren wir im Thai Inside – “Schön scharf geschmeckt“
- Am Nachmittag waren wir im Hueber Verlag, haben dort Frau Jeanne Cordebard kennengelernt und mit dem interaktiven Whiteboard gearbeitet. Eine tolle Erfahrung!
- Dann haben wir noch mit 50% Rabatt viele Bücher gekauft und wir durften auch ein Gratisexemplar mitnehmen. Die Technik der „Oberschenkel-Maus“ war besonders interessant.
So, damit haben wir jetzt mehr als eine halbe Seite … 😉 >
Tagesbericht des 4blättrigen Cleeblatts: Costa, Charlotte, Chen und Christel 30.07.2009
Wort des Tages: Brücken bauen
Wir hatten den AUFTRAG, uns um 10.00 Uhr im Haus der Diakonie in Zehlendorf mit Frau Dr. Kleber zu treffen. Wir waren pünktlich und wurden sofort ins Obergeschoss geführt. Nach einigen Fotos bekamen wir eine ausführliche Infomappe und Frau Dr. Kleber erläuterte uns den Managementplan.
In 5 Schulen in Berlin und an vielen Brennpunkten bundesweit werden Schüler auf Wunsch durch ehrenamtliche Vertrauenspersonen bei Schulproblemen Bewerbung und Ausbildung begleitet. Dieses Projekt richtet sich nicht nur an Migrantenkinder, sondern steht allen, die es wollen, offen.
Nach einer sehr interessanten halben Stunde gingen wir in den gepflegten Park eines nah liegenden Altersheimes um das Gehörte zu verarbeiten.
Danach erkundeten wir Zehlendorf und beschlossen, beim Italiener im Gartenrestaurant zu essen. Auf dem Weg dorthin trafen wir einen alten Herrn im Rollstuhl. Er hatte Probleme, wieder in sein Zuhause zu gelangen, und wir begleiteten ihn und halfen ihm mit dem Rollstuhl. Er erzählte uns, wo er wohnte und was er zahlen musste, und ließ uns auch seine Wohnung sehen, die zwar altersgerecht, aber nicht behindertengerecht war.
Danach fuhren wir nach Dahlem zur FU und besuchten kurz das Museum für Kunst & Kultur.
Zurück fuhren wir mit dem Bus und waren durch den abendlichen Berufsverkehr etwas spät am Deutschen Historischen Museum.
Wir bekamen dort eine Führung durch einen netten jungen Mann, der die Fotos sehr anschaulich beschrieb. Viele Kollegen, die über diese Zeit nicht informiert waren, reagierten sehr geschockt.
Anschließend liefen wir zu Clärchens Ballhaus, wo wir einen vergnügten Abend mit leckerem Essen und auf Wunsch einem kurzen Tanzkursus verbrachten.
Tagebuch : Mittwoch, den 29. Juli 2009
Der Unterricht hat pünktlich um 9.00 Uhr angefangen, obwohl es „The day after“ war.
Nach so einem internationalen Abend – gestern haben wir bis 11.30 Uhr getanzt, gesungen, getrunken, … – kann man ja ein wenig verschlafen!!!
Ach ja… einige sind spät gekommen !!! So WAS kann man aber nicht!!!!
Gut, fangen wir an!
Aufgabe: Recherchen im Internet … ALTERNATIVE zu GOOGLE!!! Suchmaschinen, Kataloge und Portale und so was…
Dann ja … suchen wir Informationen über … ach Hinweise an der Tafel
- die eigene Stadt
- den eigenen Namen
- ungewöhnliche Wörter wie Schornsteinfeger, Stolpersteine…
Wir haben aber keine Informationen über FERMO (meine Stadt in Mittelitalien) in der Suchmaschine www.fireball.de gefunden … ist das möglich?
Dann alles nach Programm: Fleißige Arbeit am Computer, 10 Minuten Pause, und dann wieder Audio, Video Blog zur Präsentation des Lernmaterials – das ist der weitere Schritt.
Mittagessen bei Julia & Romeo – nur bitte: …kalte Pizza geht nicht … lieber heiße Pizza und dann: sofort essen
Dann wieder in den Seminarraum.
Noch Übungen am Nachmittag aber ohne Erfolg für einige –beim Hörtexte!- weil die Netzverbindung so schwach war.
Wort des Tages :
KLAPPE ZU! =
auf Italienisch Abbassate il video del computer!
auf Spanisch cerrar
auf Chinesisch Guan Bi
auf Russisch sakrojte
auf Schwedisch stäng!
auf Englisch close your computers
auf Arabisch Ighlilk
auf Holländisch dicht doen
auf Griechisch kλείστε
auf Türkisch Kapatίn!
auf Portugesisch fechar
Dann Stadtteil und Projektrecherche in Gruppenarbeit –
Themen:
- Sonnenhaus in Treptow-Köpenick
- Infostelen in Mitte
- Berufsleben in Steglitz-Zehlendorf
- Lernkaufhaus in Marzahn-Hellersdorf (Arbeiten und lernen im eigenen Unternehmen)
Arbeit bis 6.00 Uhr
KONKRETE Werkzeuge (1) u. iNtErNaTiOnAlEr AbEnD
Es wurde geklingelt
Erwartungen wurden gelesen u. erklärt
Computer wurden abgeholt u. aufgebaut
Gewinnbringende Zeit wurde uns von Frau Cohen vom GI Berlin gewünscht
USB-Sticks wurden geschenkt u. verziert
Bilder wurden bearbeitet
Mittagessen wurde bei Lemke gegessen
Textdokumente wurden verarbeitet
Übungen wurden erstellt
ALLES wurde geschafft!
P…a…u…s…e… … w…u…r…d…e… … g…e…m…a…c…h…t…
iNtErNaTiOnAlEr AbEnD wurde vorbereitet
Es wurde geklingelt
Und die Glocke wurde zerbrochen
iNtErNaTiOnAlEr AbEnD wurde moderiert und bis 22:00 gefeiert:
geblüht
GOUDA gegessen
gemalt
Polkagrisar gegessen
GE-ELCH-T
Taralli gegessen
Prospekte bewundert
OUZO getrunken
Loykoyui und Baklavas gegessen
getanzt
auf Türkisch gezählt
Bademeznesi gegessen
gehüpft und gesprungen
Fotos bewundert
Pastissets gegessen
FADO gehört
Portwein geschnuppert und getrunken
Kaaba und Briwat gekostet
Buket Moldavii getrunken
gerätselt
BE RESTA verschenkt
sie war gerührt
Ahorn probiert
VIVA CHI LE geschrieen
Salsa und Cumbia getanzt
Pé de Moleque; Doce de Amendoim; Castanha de Cajú gekaut
Suco de Caju und Guaraná genossen
XIONG MAO beobachtet
GESCHENKE verteilt
geklatscht und getanzt